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Über Richard Kilian

"Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik" Wer mit Stephen King, Charles Bukowski, Andrew Vachss und Elmore Leonard sowie Marillion, Cigarettes after Sex, Motorpsycho, The Jayhawks, Sufjan Stevens, Rush und God is an Astronaut etwas anzufangen weiß, der ist bei mir richtig.

KRITIK: Francis of Delirium – Lighthouse

Von |2024-03-22T17:13:40+01:0022.03.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: |

Ohne zu übertreiben ist dieses Album ein echtes Highlight zum Jahresanfang. Es ist der Projekt Francis of Delirium um die gnadenlos begabte Jana Bahrich zu wünschen, dass schnell ein Major-Label ein Auge auf sie wirft, damit das Können und die Kreativität nicht im kleinen Luxemburg begraben wird.  

KRITIK: The Bony King of Nowhere – Everybody Knows

Von |2024-03-03T12:11:09+01:0003.03.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: |

Der belgische Singer-Songwriter und Komponist Bram Vanparys tritt unter dem Künstlernamen The Bony King of Nowhere, in Anlehnung an den Song There There (The Bony King of Nowhere) aus dem sechsten Album Hail to the Thief (2003) der Band Radiohead, auf und überzeugte zuletzt 2018 mit der Veröffentlichung seines von der Kritik gefeierten Albums Silent Days und der Auszeichnung als Bester Autor/Komponist bei den Music Industry Awards (MIA). 

Pretty in Noise präsentiert: Eau Rouge auf Deutschland-Tour  

Von |2024-02-20T10:52:10+01:0020.02.2024|Kategorien: Events|Tags: |

Eau Rouge sind das, was man im Jahr 2024 selten findet: eine echte Indie-Rock-Band bestehend aus drei Freunden mit Wurzeln in Schwäbisch Gmünd, wo die Gitarristen Jonas Teryuca und Bo Zillmann ihre ersten musikalische Gehversuche in diversen Bands zusammen erlebten. Handgemachte Musik mit echten Instrumenten und einem internationalen Sound, den man eher in Manchester oder New York verortet.   

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