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KRITIK: Tusks – Gold

Von |2024-04-21T18:59:45+02:0021.04.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: , , , , |

Nach den von der Kritik gefeierten Alben Dissolve (2017) und Avalanche (2019) kehrt die Londoner Songwriterin und Produzentin Tusks, bürgerlich Emily Underhill, mit ihrem dritten Album Gold zurück. Das Album bietet zehn Tracks, die einen tief in die Gedankenwelt der Künstlerin eintauchen lassen. 

KRITIK: Julia Montez – CounterParts 

Von |2024-04-12T08:13:23+02:0012.04.2024|Kategorien: Alben, Events, Kritiken|Tags: |

In der Welt der Musik gibt es manchmal mehr zu entdecken, als der Name eines Künstlers vermuten lässt. So auch bei Julia Montez, einem Leipziger Indie-Pop-Quartett, das seit 1998 souverän die Grenzen zwischen Electro-Folk, Americana und Rockpop auslotet. Angeführt vom Singer-Songwriter S.C. Roth. 

KRITIK: Garbage – Bleed Like Me (Re-Release) 

Von |2024-04-10T08:57:09+02:0009.04.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: , , , , |

Ursprünglich im Jahr 2005 veröffentlicht, hat sich Bleed Like Me im Laufe der Zeit zu einem Meilenstein in Garbages Diskografie entwickelt. Nun, dank der großen Nachfrage und der Hartnäckigkeit der Fans, wird das Album endlich wieder aufgelegt, diesmal auch auf Vinyl. 

KRITIK: Francis of Delirium – Lighthouse

Von |2024-03-22T17:13:40+01:0022.03.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: |

Ohne zu übertreiben ist dieses Album ein echtes Highlight zum Jahresanfang. Es ist der Projekt Francis of Delirium um die gnadenlos begabte Jana Bahrich zu wünschen, dass schnell ein Major-Label ein Auge auf sie wirft, damit das Können und die Kreativität nicht im kleinen Luxemburg begraben wird.  

KRITIK: Philipp Poisel – Neon Acoustic Orchestra 

Von |2024-03-11T20:11:47+01:0011.03.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: , |

Drei Jahre nach Release spendiert Philipp Poisel den Stücken seines letzten Studio Albums Neon eine Neuinterpretation. Dabei fährt er großes Besteck auf und arrangiert die Songs mit Hilfe eines Orchesters. Das Ergebnis ist melancholisch, intensiv, aber auch erstaunlich überraschungsarm. 

KRITIK: The Bony King of Nowhere – Everybody Knows

Von |2024-03-03T12:11:09+01:0003.03.2024|Kategorien: Alben, Kritiken|Tags: |

Der belgische Singer-Songwriter und Komponist Bram Vanparys tritt unter dem Künstlernamen The Bony King of Nowhere, in Anlehnung an den Song There There (The Bony King of Nowhere) aus dem sechsten Album Hail to the Thief (2003) der Band Radiohead, auf und überzeugte zuletzt 2018 mit der Veröffentlichung seines von der Kritik gefeierten Albums Silent Days und der Auszeichnung als Bester Autor/Komponist bei den Music Industry Awards (MIA). 

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